Was tun bei Erstverschlimmerung?

Das Leben gehört den Lebendigen an,
und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.

                      Johann Wolfgang Goethe

 

Bei einer naturheilkundlichen Behandlung kann es in etwa 10 % der Fälle zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Dabei  können sich nach einer Behandlungssitzung oder durch die Einnahme der Medikamente bisherige Beschwerden verstärken oder andere, eventuell ganz alte, Symptome wieder auftreten. Dies ist als Heilreaktion zu verstehen.

Keinesfalls handelt es sich um einen Behandlungsfehler!

Thymian
Thymian (Foto: Roman Bracht, © Jutta Spiecker)

Im Gegenteil: Es ist ein Grund zu Freude, auch wenn die Reaktion zunächst unangenehm ist. Im Körper ändert sich etwas zur Gesundheit hin.

Nach einer Behandlung, die das Energiesystem harmonisiert, beginnt das Neuro-Immunsystem mit den erforderlichen Reparaturarbeiten im Körper. Dabei werden oft Viren, Bakterien, destruktive Emotionen, Energiestauungen oder Gifte abgebaut.

Wenn es Ihnen nach einer Behandlung schlechter geht, so ist das Grund zur Freude: Ihre Probleme heilen!

Oft erhält der Körper mehr Kraft und gelangt dadurch aus einer chronischen in eine akute Reaktionslage. Belastende Stoffe sind dabei, den Organismus zu verlassen.

Um Ihr Wohlbefinden schneller wieder herzustellen, trinken Sie viel – möglichst warmes, 10 Minuten abgekochtes – Wasser. So können Sie die Toxine leichter loswerden.

 

Fällt die Verschlimmerung sehr stark aus oder fühlen Sie sich verunsichert, halten Sie Rücksprache mit mir.

 

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